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Was bringt der Post-Arralaan 38:
+++ Anschlag auf den Wang +++ Ausweitung des Kriegs auf Asgard +++ Rückschläge vor Tzar Calamaris +++ Donnerhall: Adaliens Sieg in Manaratu +++ Eskalation der Psi-Cidarenkrise +++ Interview mit Francis Morden +++ Verlängerung des Länderkundewettbewerbs +++ und vieles mehr...
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Mysteriöser Besuch - Francis Morden sorgt für Verunsicherung

Thulamor - (Yi kongi)Der Auftritt eines Unbekannten kurz nach dem Überfall der Chaoshorden auf Thulamor hat für reichlich Verwirrung und Verunsicherung unter den VvT-Gesandten gesorgt. Als Beobachter für eine Handels- und Spionageorganisation namens SMERSH hat ein mysteriöser Mann namens Francis Morden für Aufsehen gesorgt. Die bissigen Kommentare seines VvT-Beobachters Xur haben für eine lebhafte Diskussion über Stimm- und Rederechte in der Versammlung geführt.
Zunächst war nur in losen Erzählungen und Geschichten von diesem Francis Morden zu hören (vgl. TB73/63), doch recht bald nach der Veröffentlichung der Kaffeegespräche im magischen Äther durch den Götterboten Hyoo Anfang Gother 116 machte der reichslose Gesandte bald von sich hören. Zum einen über Andeutungen zu aktuellen Themen wie die Tiamatsekte als Scheinreich, Brandanschläge in Akkad, Schattenkriegerarmeen oder geheime Operationen in Sicmeobee - mit Wissen, die junge Reiche für gewöhnlich kaum besitzen und die die Kenntnis oder den Zugang zu geheimen und nur äußerst schwer zugänglichen Informationen voraussetzt. Zum anderen pries er in der Art eines Börsenhändlers die geheimen Dienste der SMERSH-Gesellschaft in den diplomatischen Reihen an, zum Beispiel eine neutrale Beobachtung und Informationsbeschaffung zu Saradoom. Seine Weigerung, ein Heimatreich anzugeben, und die Beharrung auf reinem Beobachterstatus haben Xur und Francis Morden die Skepsis und massive Kritik aus Akkad und dem Cidarenreich eingebracht. Geron Aymar forderte gar am 17. Gother 116 den Ausschluss aus der Versammlung. Die hierdurch angezettelte Diskussion hielt bis Mitte des Slongamondes lebhaft an. Doch statt handfester Informationen überwiegen Gerüchte und Klatsch über den ungewöhnlichen Vertreter eines Reiches oder Unternehmens. So mutmaßte Fürst Kammamuri, dass Xur kein Scheinreich vertreten könne, da diese kaum auf Anonymität bauen dürften. Fürst de Silva brachte Francis Morden mit Falschgoldhandel in Verdacht. Einzig die Aussage, Francis Morden hätte einen göttlichen Auftrag, das Geheimnis der Pyramiden zu erforschen, lässt auf ein konkretes Reich hinter diesem Mann und seinen Vertretern vermuten. Eine offizielle Berufung Xurs zum VvT-Gesandten gab es erst am 19.10.116 durch einen Rundbrief im Tagathaboten (TB75/30).
Insbesondere seine bissige Fundamentalkritik an der VvT und ihren Sitzungspraktiken oder beispielsweise an der Kandidatur Zantiques um die Präsidentschaft haben Xur und Francis Morden in den VvT-Reihen sicherlich keine Freunde gemacht, auch wenn diese Kritik in jüngster Zeit beispielsweise von Normin aufgegriffen wurde.



Mehr dazu lesen sie in der kommenden Ausgabe ihres POST-ARRALAANS.